Thermoplastisches Polyurethan (TPU): Eigenschaften, Anwendungen & Vorteile

DI Dr. Michael Wokurek

DI Dr. Michael Wokurek

24/09/2025

Thermoplastisches Polyurethan, kurz TPU, ist ein leistungsfähiger Werkstoff, der die Vorteile von Thermoplasten und Elastomeren in sich vereint. Sein vielseitiges Eigenschaftsprofil macht ihn in zahlreichen Branchen unverzichtbar - von der Medizintechnik über den Automobilbau bis hin zum 3D-Druck.

Dieser Ratgeber erklärt, was TPU ist, wie es hergestellt wird, welche Varianten und Eigenschaften es aufweist, wie es verarbeitet wird und in welchen Anwendungen es überzeugt.

Inhalt:

Was ist TPU bzw. thermoplastisches Polyurethan?

Thermoplastische Elastomere (TPE) sind Kunststoffe, die sowohl elastische Eigenschaften wie Gummi als auch die thermoplastische Verarbeitbarkeit klassischer Kunststoffe besitzen. Bei Raumtemperatur sind sie weich und flexibel, unter Wärmeeinfluss jedoch schmelz- oder verformbar und dadurch beliebig oft wiederverarbeitbar. Dieses Verhalten beruht auf ihrer besonderen Molekularstruktur: Sie bestehen aus weichen, elastischen Segmenten und harten, thermoplastischen Bereichen, die als physikalische Vernetzungen wirken.

Damit vereinen TPEs die Vorteile zweier Welten: die Elastizität von Gummi und die einfache Formgebung von Thermoplasten. Anwendung finden sie unter anderem in Kabelummantelungen, Dichtungen, Soft-Touch-Oberflächen, Schuhsohlen oder auch im 3D-Druck.

Thermoplastisches Polyurethan (TPU) ist ein bedeutender Vertreter dieser Materialklasse. Es basiert auf Urethan und zeigt bei Raumtemperatur ein gummiähnlich elastisches Verhalten, lässt sich jedoch bei Erwärmung teilweise bis vollständig reversibel verformen und erneut verarbeiten. Hergestellt wird TPU durch eine Polyadditionsreaktion von Diisocyanaten mit Polyolen. Dabei entstehen harte und weiche Segmente, die seine Struktur bestimmen. Durch gezielte Variation dieser Ausgangsstoffe lassen sich Eigenschaften wie Härte, Flexibilität, Abriebfestigkeit oder Chemikalienbeständigkeit gezielt einstellen.

Aufbau & Struktur von thermoplastischen Polyurethanen

Die Leistungsfähigkeit von thermoplastischem Polyurethan (TPU) geht auf seinen segmentierten molekularen Aufbau zurück. Innerhalb des Materials wechseln sich zwei Funktionsbereiche ab:

  • Weichsegmente: Lange, flexible Polymerketten, die für Elastizität, Geschmeidigkeit, gute Rückstellung und Beständigkeit bei niedrigen Temperaturen sorgen.
  • Hartsegmente: Kurze, stark gebundene Molekülabschnitte, die dem Werkstoff Festigkeit, Abriebwiderstand, Formstabilität und eine hohe Beständigkeit gegenüber Chemikalien verleihen. Sie wirken wie physikalische Vernetzungszonen.

Die besondere Segmentstruktur macht TPU zu einem Werkstoff, der zugleich dehnbar und flexibel, aber auch mechanisch belastbar und widerstandsfähig ist. Damit verbindet es die Vorzüge klassischer Elastomere (Elastizität, Energieaufnahme) mit den Stärken thermoplastischer Kunststoffe (Schmelzverarbeitbarkeit, Recyclingfähigkeit, variable Formgebung).

Grundsätzlich lässt sich TPU in zwei Richtungen klassifizieren: nach der Polyol-Basis der Weichsegmente sowie nach der Isocyanat-Basis der Hartsegmente. Das Zusammenspiel dieser Komponenten bestimmt maßgeblich das endgültige Eigenschaftsprofil.

Nach Polyol-Basis (Weichsegmente)

  • Polyester-TPU: Hohe Festigkeit, Abrieb- und Medienbeständigkeit (Öle, Fette, Kraftstoffe); dafür empfindlicher gegenüber Hydrolyse/Feuchte. Eignet sich für Maschinenelemente, Rollen, Automotiv-Teile.
  • Polyether-TPU: Sehr gute Kälteflexibilität und Hydrolysebeständigkeit; tendenziell etwas geringere Lösemittel-/Ölbeständigkeit. Ideal für Schläuche, Kabelummantelungen, Anwendungen im Nassbereich/Medtech.
  • Polycarbonat-TPU (optional): Gute Transparenz, UV-/Hydrolysebeständigkeit und höhere Wärmeformbeständigkeit; meist teurer. Für optische/Outdoor-Teile und Premium-Anwendungen.

Nach Isocyanat-Basis (Hartsegmente)

  • Aromatisches TPU (z. B. MDI/TDI-basiert): Sehr gutes mechanisches Niveau und wirtschaftlich; neigt unter UV zu Vergilbung und Eigenschaftsverlusten. Geeignet für technische Bauteile im Innen- oder indirekten Außenbereich.
  • Aliphatisches TPU (z. B. HDI/H12MDI-basiert): Hervorragende UV- und Witterungsstabilität, farbstabil/vergilbungsarm; oft etwas höherpreisig. Bevorzugt für transparente, farbsensible oder dauerhafte Outdoor-Anwendungen.

TPU lässt sich je nach Zusammensetzung exakt auf den Anwendungsfall abstimmen: von elastischen, weichen Elementen für Dichtungen oder Kabel bis hin zu formstabilen, verschleißfesten Komponenten in Maschinenbau, Sportausrüstung oder additiver Fertigung. Damit verbindet TPU in besonderer Weise Flexibilität mit Widerstandsfähigkeit.

Materialeigenschaften & Vorteile

Die Eigenschaften eines Werkstoffs bestimmen maßgeblich seine Einsatzmöglichkeiten. Im Folgenden werden die zentralen Leistungsmerkmale von TPU dargestellt und erläutert, warum es sich in vielen Anwendungen bewährt.

Mechanische Eigenschaften

TPU kombiniert Flexibilität mit hoher Belastbarkeit - ein Ergebnis seiner segmentierten Molekularstruktur: weiche, elastische Anteile wechseln sich mit harten, formgebenden Bereichen ab. Durch Variation der Rezeptur (z. B. Wahl der Vorläuferchemikalien, Vernetzungsgrad) lassen sich seine verschiedenen Eigenschaften gezielt einstellen.

  • Zugfestigkeit:

    Je nach Typ liegt die Zugfestigkeit von TPU zwischen etwa 20 und 80 MPa. Hochwertige Polyester-Typen bewegen sich überwiegend im oberen Bereich (ca. 50 bis 80 MPa).

  • Dehnbarkeit und Bruchdehnung:

    TPU ist ausgesprochen dehnbar und zeigt in der Regel Bruchdehnungen von über 300 %, bei besonders weichen Typen sogar bis über 500 %.

  • Härtebereich:

    Der Härtegrad lässt sich flexibel einstellen und reicht von ca. 60 Shore A für weiche, elastische Anwendungen bis hin zu rund 80 Shore D für harte und formstabile Bauteile.

  • Elastizität und Rückstellvermögen:

    Auch nach mehrfacher Verformung federt TPU zuverlässig in seine ursprüngliche Form zurück, sodass bleibende Deformationen bei sachgemäßem Einsatz kaum auftreten.

Thermische Eigenschaften

Die gewählte Rezeptur beeinflusst nicht nur die Mechanik, sondern ebenso maßgeblich das Temperaturverhalten.

  • Glasübergang, Erweichung und Schmelzpunkt:

    Die genauen Werte variieren je nach chemischer Zusammensetzung. TPU zeigt typischerweise einen Glasübergang im Bereich von etwa -50 bis -20 °C, wodurch es auch bei Kälte flexibel bleibt. Die Erweichungstemperatur liegt bei typischen Filamenten bei rund 128 °C, während der Schmelzpunkt abhängig vom Typ noch darüber liegen kann.

  • Einsatztemperatur:

    Viele TPUs bleiben flexibel auch bei mäßig niedrigen Temperaturen. Allerdings kann bei sehr hohen Temperaturen je nach Typ die Formstabilität abnehmen oder thermische Alterung einsetzen.

Chemische & physikalische Beständigkeit

Für den langfristigen Einsatz zählt neben der Leistungsfähigkeit auch die chemische und physikalische Widerstandsfähigkeit des Materials.

  • Abrieb- und Verschleißfestigkeit:

    TPU zeichnet sich durch eine außergewöhnlich hohe Abrieb- und Verschleißfestigkeit aus. Diese Eigenschaft macht es ideal für stark beanspruchte Anwendungen wie Rollen, Schuhsohlen oder Maschinenelemente.

  • Beständigkeit gegenüber Ölen, Fetten und Lösungsmitteln:

    Besonders polyesterbasierte TPU-Typen zeigen hier eine sehr gute Performance. Polyether-Typen bieten dagegen eine verbesserte Hydrolyse- und Feuchtigkeitsbeständigkeit und sind daher für feuchte Umgebungen besser geeignet.

  • Witterungs-, UV- und Ozonbeständigkeit:

    Die Resistenz gegen Umwelteinflüsse hängt stark vom Typ ab. Aliphatische TPU-Varianten sind deutlich beständiger gegenüber UV-Strahlung und Verfärbungen, was sie besonders geeignet für Außenanwendungen macht.

Weitere Eigenschaften

Über die klassischen mechanischen, thermischen und chemischen Eigenschaften hinaus weist TPU zusätzliche Merkmale auf, die seine breite Einsetzbarkeit verdeutlichen.

  • Optische Eigenschaften:

    TPU kann transparent, transluzent oder in nahezu jeder gewünschten Farbe hergestellt werden. Dadurch eignet es sich sowohl für funktionale als auch für designorientierte Anwendungen.

  • Haptik und Oberfläche:

    Das Material vermittelt eine angenehme Soft-Touch-Haptik und ist elastisch sowie griffig. Je nach Compound lassen sich glatte oder gezielt strukturierte Oberflächen realisieren.

  • Verarbeitung und Recyclingfähigkeit:

    Als thermoplastischer Werkstoff kann TPU bei Bedarf wieder eingeschmolzen und neu verarbeitet werden. Produktionsreste wie Verschnitt oder Übermengen lassen sich so effizient weiterverwenden, was Kosten spart und die Nachhaltigkeit verbessert.

Verarbeitungsmethoden im Überblick

Damit TPU seine vollen Materialvorteile ausspielen kann, ist die Wahl des richtigen Herstellungs- und Verarbeitungsverfahrens entscheidend. Im Folgenden ein Überblick über gängige Methoden und deren Besonderheiten.

Produktion und Formgebung

Die Herstellung von TPU erfolgt durch Polymerisation bzw. Compoundierung, bei der Diisocyanate, Polyole (Weichsegmente) und Kettenverlängerer zu einem segmentierten Polymer reagieren. Ergänzend können Additive wie UV-Stabilisatoren, Farbpigmente oder Weichmacher zugesetzt werden, um die Eigenschaften gezielt anzupassen. In der Industrie liegt TPU meist in Granulatform vor - die übliche Ausgangsbasis für Spritzgießen und Extrusion.

Verarbeitungsverfahren

Nach der Granulatherstellung kann TPU mit unterschiedlichen Verfahren zu Halbzeugen oder Endprodukten verarbeitet werden:

  • Spritzgießen:

    Geeignet für schnelle Serienfertigung mit hoher Maßgenauigkeit und feinen Details. Wichtig sind die Vortrocknung des Granulats sowie die richtige Werkzeugtemperatur und Kühlung, um Nachschwindung zu vermeiden.

  • Extrusion:

    Eingesetzt für Profile, Schläuche oder Folien in einem kontinuierlichen Prozess. Entscheidend sind die Steuerung der Viskosität, die kontrollierte Abkühlung direkt nach dem Düsen­austritt und die gezielte Gestaltung der Oberfläche von hochglatt bis hin zu bewusst aufgerauten Strukturen.

  • Blasformen und Kalanderverfahren:

    Typisch für Folien und Hohlkörper. Herausforderungen liegen in der gleichmäßigen Wandstärke, dem Temperaturmanagement und der Vermeidung von Lufteinschlüssen.

  • 3D-Druck (FDM/FFF und andere additive Verfahren):

    TPU-Filamente ermöglichen komplexe Geometrien, Prototypen und Kleinserien. Kritisch sind jedoch Parameter wie Düsen- und Druckbetttemperatur, Geschwindigkeit und Schichthaftung. Zudem erschweren die Materialelastizität und Retraction das gleichmäßige Fördern.

Verarbeitungstipps

Für eine optimale Bauteilqualität sind einige Grundregeln zu beachten:

  • Trocknung: TPU-Granulat und -Filamente sollten vor der Verarbeitung getrocknet werden, da Feuchtigkeit die mechanischen Eigenschaften deutlich verschlechtern kann.
  • Temperaturführung: Schmelz-, Verarbeitungs- und Werkzeugtemperaturen müssen auf den TPU-Typ (Polyester vs. Polyether, Härtegrad etc.) abgestimmt sein.
  • Kühlung und Nachbearbeitung: Die Abkühlgeschwindigkeit beeinflusst die Kristallisation der harten Segmente und damit Härte und Zähigkeit.
  • Additive und Modifikationen: Eigenschaften lassen sich gezielt durch UV-Stabilisatoren, Farbpigmente, Weichmacher oder Füllstoffe anpassen. So sind z. B. glasfaserverstärkte TPU-Sorten erhältlich, die schlagzäh und formstabil sind.

Anwendungsgebiete von TPU

TPU wird in sehr vielen Bereichen eingesetzt. Hier eine Übersicht nach Branchen und typischen Anwendungsfällen:

Automobile

Automobilindustrie

Schläuche, Dichtungen, Manschetten, Rollen (z. B. Lenkrollen), Innenraumkomponenten, Stoßfängerverkleidungen und Pflegeteile.

Medizintechnik

Schläuche, Katheter, flexible Implantate, orthopädische Anwendungen und medizinische Handschuhe. Hier sind vor allem Biokompatibilität und Sterilisierbarkeit entscheidend.

Medizintechnik
Freizeit und Sport

Sport, Freizeit & Schuhe

Schuhsohlen, Einlegesohlen, Sportgeräte, Schutz- und Grippelemente sowie wasserdichte und abriebfeste Ausrüstung.

Elektronik & Verbraucherprodukte

Gehäuse, Kabelummantelungen, flexible Steckverbinder oder Smartphonehüllen - geschätzt wegen hoher Flexibilität, Stoßabsorption und Abriebfestigkeit.

Elektronik
3D Druck

Additive Fertigung & 3D-Druck

Flexible Filamente für Prototypen, Kleinserien, Dichtungen, bewegliche Verbindungen oder Sondergeometrien.

Vorteile & Herausforderungen im Vergleich

Um den Einsatz von TPU richtig einzuschätzen, lohnt sich ein Blick auf seine Stärken und möglichen Einschränkungen.

Vorteile

  • Kombination aus Flexibilität und Festigkeit:

    TPU vereint gummiähnliche Elastizität mit hoher mechanischer Belastbarkeit. Dadurch eignet es sich gleichermaßen für flexible Bauteile wie für tragende Konstruktionselemente.

  • Hohe Abrieb- und Chemikalienbeständigkeit:

    Das Material ist äußerst widerstandsfähig gegen Verschleiß und beständig gegenüber Ölen, Fetten sowie vielen Chemikalien. Diese Eigenschaften machen es ideal für stark beanspruchte Anwendungen wie Rollen, Schuhsohlen oder Maschinenelemente.

  • Variabler Härte- und Formbereich:

    TPU lässt sich in einem breiten Spektrum herstellen - von weich und transparent bis hin zu hart und farbig. Damit kann es für sehr unterschiedliche Anwendungen maßgeschneidert werden.

  • Thermoplastische Verarbeitbarkeit:

    Produktionsreste oder Ausschuss können wieder eingeschmolzen und neu verarbeitet werden. Dies ermöglicht eine ressourcenschonende Nutzung und trägt zur Nachhaltigkeit bei.

  • Breite Verarbeitungskompatibilität:

    TPU ist vielseitig einsetzbar und lässt sich mit Verfahren wie Spritzgießen, Extrusion, Blasformen oder additiver Fertigung (z. B. 3D-Druck) verarbeiten. Dadurch ist es für die Serienproduktion ebenso geeignet wie für Prototypen und Sonderlösungen.

Herausforderungen

  • Feuchtigkeitsempfindlichkeit:

    Besonders polyesterbasierte TPU-Typen reagieren empfindlich auf Feuchtigkeit in Kombination mit hohen Temperaturen. Dies kann zu Hydrolyse führen und die Lebensdauer der Bauteile deutlich verkürzen.

  • Temperaturgrenzen:

    TPU bleibt in einem weiten Bereich elastisch, verliert jedoch bei sehr hohen Temperaturen an Formstabilität und kann durch thermische Alterung geschädigt werden.

  • Anspruchsvolle 3D-Druck-Verarbeitung:

    Aufgrund seiner Elastizität ist der Materialfluss schwer zu kontrollieren, insbesondere beim Rückzug. Für saubere Druckergebnisse sind eine gleichmäßige Filamentqualität und präzise abgestimmte Prozessparameter wie Temperatur, Geschwindigkeit und Retraction notwendig.

  • Kosten:

    Hochleistungsvarianten, etwa aliphatische Typen oder speziell UV-stabilisierte und medizinische Qualitäten, sind deutlich teurer als Standardkunststoffe.

  • UV- und Witterungseinflüsse:

    Aromatische TPU-Typen neigen unter UV-Strahlung zum Vergilben oder zum Verlust mechanischer Eigenschaften. Aliphatische Sorten sind in diesem Punkt beständiger und für Außenanwendungen besser geeignet.

Fazit: Elastisch, beständig & nachhaltig nutzbar

Thermoplastisches Polyurethan (TPU) ist ein außergewöhnlich vielseitiger Werkstoff, der Elastizität, Verschleißfestigkeit sowie chemische und thermische Belastbarkeit in sich vereint. Dank seiner Recyclingfähigkeit und der breiten Verfügbarkeit in unterschiedlichen Formen und Härtegraden deckt es ein enormes Anwendungsspektrum ab - überall dort, wo Flexibilität und Robustheit gleichermaßen gefordert sind.

Für den erfolgreichen Einsatz ist jedoch eine sorgfältige Auswahl entscheidend: Härtegrad, chemische Umgebung, Temperaturbedingungen, mechanische Belastung und regulatorische Anforderungen sollten genau berücksichtigt werden. Mit der richtigen Spezifikation bietet TPU nicht nur technische Vorteile, sondern trägt durch seine lange Lebensdauer und geringen Wartungsaufwand auch zur Kosteneffizienz bei.

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DI Dr. Michael Wokurek
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Experte für Polyurethan und Faserverbundwerkstoffe
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